Didaktik der Mehrsprachigkeit: Alphabetisierung und die ersten Stunden der zweiten Fremdsprache-Vertiefung

Informationen zur Lehrveranstaltung
TitelΔΙΔ: ΔΙΔΑΚΤΙΚΗ ΤΗΣ ΠΟΛΥΓΛΩΣΣΙΑΣ: ΕΓΓΡΑΜΜΑΤΙΣΜΟΣ ΚΑΙ ΟΙ ΠΡΩΤΕΣ ΩΡΕΣ ΣΤΟ ΜΑΘΗΜΑ ΤΗΣ ΔΕΥΤΕΡΗΣ ΞΕΝΗΣ ΓΛΩΣΣΑΣ - ΕΜΒΑΘΥΝΣΗ / Didaktik der Mehrsprachigkeit: Alphabetisierung und die ersten Stunden der zweiten Fremdsprache-Vertiefung
Titel in DeutschDidaktik der Mehrsprachigkeit: Alphabetisierung und die ersten Stunden der zweiten Fremdsprache-Vertiefung
CodeΑΚ0055-ΕΜ
FakultätPhilosophische
AbteilungDeutsche Sprache und Philologie
Cycle / Level1. Grund- und Hauptstudiengang
SemesterWinter/Sommer
CommonJa
StatusAktiv
Course ID600000470

Studienplan: PPS Tmīmatos Germanikīs Glṓssas kai Filologías (2020-sīmera)

Registered students: 1
FachrichtungForm des KursbesuchsSemesterJahrECTS
KORMOSEPILEGOMENA EIDIKEUSĪSWinter/Spring-3

Informationen zur Veranstaltung
Akademisches Jahr2018 – 2019
KurslehrdauerSpring
Faculty Instructors
Class ID
600118769
Course Type 2016-2020
  • Wissenschaftlicher Fachbereich
  • Entwicklung von Fertigkeiten
Veranstaltungstyp
  • Persönliche Anwesenheit
Elektronischer Zugang zu Unterrichtsmaterialien
Erasmus
The course is also offered to exchange programme students.
Sprache
  • Deutsch (Lehre, Prüfung)
Prerequisites
Required Courses
  • ΓΕΡ101 Deutsche Sprache I
  • ΓΕΡ201 Deutsche Sprache II
  • ΓΕΡ301 Deutsche Sprache III
  • ΓΕΡ401 Deutsche Sprache IV
  • ΑΚ0055 Didaktik der Mehrsprachigkeit: Alphabetisierung und die ersten Stunden der zweiten Fremdsprache
Learning Outcomes
Am Ende des Semesters können die Studierenden: ● die Hauptprinzipien der Didaktik der Mehrsprachigkeit unterscheiden ● die Prinzipien der Didaktik der Mehrsprachigkeit in ihrer eigenen Unterrichtsplanung berücksichtigen ● die erforderliche Fachliteratur auf verschiedene Weisen (durch Schlagwörter, mithilfe von Datenbanken) recherchieren ● Präsentationen unter Anwendung verschiedener Präsentationstechniken halten ● bei der Unterrichtsbeobachtung die Unterrichtsphasen, Ziele, Medien, Sozialformen, Lerner- und Lehrer/innen-Aktivitäten erkennen und beschreiben ● eine Unterrichtsstunde nach der Didaktik der Mehrsprachigkeit planen und in Form von Microteaching durchführen ● neue Technologien (IKT) bei ihrer Unterrichtsplanung nach der Didaktik der Mehrsprachigkeit sinnvoll einsetzen ● beobachteten Unterricht auf der Basis der gelernten Theorie und der geführten Unterrichtsanalyse reflektieren, begründen und beurteilen ● im Portfolio, das sie am Ende vorlegen, beweisen, dass sie alles, was sie mitbekommen und selbst durchgeführt haben reflektieren, und dass sie sich selbst evaluieren ● eine wissenschaftliche Hausarbeit unter Berücksichtigung der Regeln der Wissenschaftssprache konzipieren
Allgemeine Kompetenzen
  • Anwendung des Wissens in der Praxis
  • Recherche, Analyse und Verarbeitung von Daten und Informationen mittels der Verwendung technologischer Medien
  • Anpassung an neue Situationen
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Autonomes Arbeiten
  • Gruppenarbeit
  • Arbeit in einem internationalen Umfeld
  • Arbeit in einem multidisziplinären Umfeld
  • Produktion von neuen Forschungsideen
  • Respektieren von Vielfalt und Multikulturalität
  • Kritik und Selbstkritik
  • Förderung des freien, kreativen und induktiven Denkens
Course Content (Syllabus)
Diese Veranstaltung bietet eine Vertiefung des Hauptseminars gleichen Titels und kann nur mit diesem zusammen belegt werden. Ziel des Seminars: Ziel dieses Seminars ist, dass sich die Studierenden mit den Prinzipien der Didaktik der Mehrsprachigkeit sowie der Alphabetisierung der dritten oder der folgenden Sprachen auseinandersetzen. Anschließend sollen sie diese Prinzipien in die eigene Unterrichtsplanung integrieren und in Form von Microteaching umsetzen. Theorie und Übungen: Für die meisten Kursteilnehmer/innen (TN) ist Deutsch nicht ihre 1. Fremdsprache. Sie haben schon eigene Lernerfahrungen aus dem Erwerb einer anderen FS. Kenntnisse, Kompetenzen und Strategien, die sie beim Erlernen der Muttersprache und der 1. FS erworben haben, sollten im Tertiärsprachenunterricht berücksichtigt werden. Die Entwicklung von Bewusstheit über ihre Kompetenzen sowie weitere Möglichkeiten, um den Alphabetisierungsprozess und die ersten Unterrichtsstunden interessant und effektiv zu gestalten, stehen im Mittelpunkt des Seminars. Microteaching: Im zweiten Teil planen die Studenten/-innen (max. 30) in Arbeitsgruppen den Anfangsunterricht für diverse Altersgruppen, indem sie die Prinzipien der Didaktik der Mehrsprachigkeit und der Alphabetisierung in der dritten oder einer folgenden Sprache berücksichtigen, und führen ihn in Form von Microteaching (MT) durch. Das MT findet während des Seminars statt und es wird videographiert. Bei jedem MT übernehmen einige Studierende die Rolle des/der Schülers/-in und alle anderen sind „Beobachter/innen“. Die Beobachter/innen füllen während des MT ein Beobachtungsprotokoll aus. Nach dem MT findet ein erstes Feedback statt und anschließend wird das durchgeführte MT analysiert und im Detail diskutiert. Portfolio: Am Ende des Semesters legen die Studierenden (in kleinen Gruppen) ein Portfolio (in Gruppenarbeit, jedoch mit Selbstevaluation aller einzelnen Gruppen-Mitgliedern) vor. Sie verfahren wie in den Portfolio-Anweisungen, die ihnen auf der Lernplattform „elearning (Moodle)“ gegeben werden.
Schlüsselwörter
Didaktik, Bewusstheit, lebenslanges Lernen, Alphabetisierung, Tertiärsprachen, Microteaching, Reflexion, Mehrsprachigkeit
Lehrmaterialien
  • Buch
  • Skript
  • Audio
  • Multimedia-Materialien
  • Interaktive Übungen
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie
IKT-Nutzung
  • Einsatz von IKT in der Lehre
  • Einsatz von IKT in der Laborausbildung
  • Einsatz von IKT in der Bewertung der Studierenden
Description
Im Seminar werden neue Information- und Kommunikationstechnologien verwendet, wie z.B. der PC für und das interaktive Whiteboard. Darüber hinaus wird die elearning (Moodle)-Plattform verwendet: a) Es werden Ankündigungen gemacht, die die Studierenden betreffen b) Der/Die Seminarleiter/in lädt weiteres Material hoch, das er/sie im Seminar in konventionaler Form oder Powerpoint-Form einsetzt c) Er/Sie versendet Gruppen-Mails an die Teilnehmende d) Er/Sie lädt wissenschaftliche Texte hoch, die studiert werden sollen e) Er/Sie gibt Anweisungen in Bezug auf das Verfassen der Arbeiten f) Er/Sie nimmt die Zwischenarbeiten entgegen, die er/sie korrigiert und den Studierenden, mit Bemerkungen versehen, zurückgibt g) Es werden Plagiat-Kontrollen der Arbeiten der Studierenden durchgeführt
Unterrichtsorganisation
ActivitiesArbeitsbelastungECTSEinzelarbeitGruppenarbeitErasmus
Rezeption/ Analyse von Texten
Praktikum371.5
Erstellen einer Arbeit / v. Arbeiten381.5
Total753
Bewertung der Studierenden
Description
Diese Veranstaltung bietet eine Vertiefung des Hauptseminars gleichen Titels und kann nur mit diesem zusammen belegt werden. Es muss in beiden Teilen mindestens die Note 5 erreicht werden. Die Abschlussnote ergibt sich aus: • einer am Semesterende vorgelegten wissenschaftlichen Hausarbeit (in Einzelarbeit)
Beschreibung des Verfahrens
  • Schriftliche Prüfung mit Problemlösung (Entwicklung, Endnote)
Empfohlene Bibliographie
Weitere Bibliographie
ANLAUTTABELLE: http://www.heinevetter-verlag.de/05/laratabelle.htm (abgerufen am 22.2.2012) BOHN, Rainer (2001): Schriftsprachliche Sprachproduktion. In: HELBIG, Gerhard/GÖTZE, Lutz/HENRICI, Gert/KRUMM, Hans-Jürgen (Hg.) (2001): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Halbband. Berlin, New York u.a.: de Gruyter, 921-931 BLEYHL, Werner (2000): Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Hannover: Schroedel BRÜGELMANN, Hans (1983): Kinder auf dem Weg zur Schrift. [7. Auflage: 2000]. Konstanz: Libelle BRUNER, Jerome (1990): Acts of Meaning. Cambridge, Mass.: Harvard UP Beacco, Jean-Claude/Byram, Michael/Cavalli, Marisa/Coste, Daniel/Cuenat, Mirjam Egli/Goullier, Francis/Panthier, Johanna (2010): Guide for the development and implementation of curricula for plurilingual and intercultural education. 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Σε: http://rcel.enl.uoa.gr/xenesglosses/docs/EPS-XG_Appendix%202.pdf (τελευταία πρόσβαση 22.2.2012) ΕΝΙΑΙΟ ΠΡΟΓΡΑΜΜΑ ΣΠΟΥΔΩΝ ΤΩΝ ΞΕΝΩΝ ΓΛΩΣΣΩΝ (ΕΠΣ-ΞΓ) (2011γ): Οδηγός του Εκπαιδευτικού των Ξένων Γλωσσών. Σε: http://rcel.enl.uoa.gr/xenesglosses/guide.htm (τελευταία πρόσβαση 22.2.2012) EUROCOM CENTER (2011): EuroComRom – EuroComGerm – EuroComSlav – EuroComDidact. Unter: http://www.eurocomcenter.eu/index2.php?lang=de (abgerufen am 22.2.2012) FUNK, Hermann (1993): Grammatik lernen lernen – autonomes Lernen im Grammatikunterricht. In: HARDEN, Theo/MARSH, Cliona (Hg.): Wieviel Grammatik braucht der Mensch?. München: Iudicium, 138-157 FUNK, Hermann/KÖNIG, Michael (1991): Grammatik lehren und lernen. Fernstudieneinheit 1. Berlin, München u.a.: Langenscheidt HAUDECK, Helga (2000): Der Einsatz von Handpuppen und anderen Spielfiguren. In: BLEYHL, Werner (Hg.): Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. 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Επιμέλεια της μετάφρασης Στάθης Ευσταθιάδης, Αναστάσιος Τσαγγαλίδης και Άννα Κοκκινίδου. Συμβούλιο της Ευρώπης. Σε: http://www.pi-schools.gr/lessons/english/pdf/cef_gr.pdf (τελευταία πρόσβαση 22.2.2012) KOZUBSKA, Marta/KRAWCZYK, Ewa/ZASTĄPIŁO, Lucyna (2001-2002): der, die, das STARTER. Kursbuch, Arbeitsbuch & Kassette. Athen: Karabatos DE LEEUW, Helmut (1997): English as a Foreign Language in the German Elementary School. Tübingen: Narr MEIßNER, Franz-Josef (2000): Zwischensprachliche Netzwerke. Mehrsprachigkeitsdidaktische Überlegungen zur Wortschatzarbeit. In: Französisch heute 31, 1 & 55-67 ΜΠΟΥΤΟΥΛΟΥΣΗ, Ελένη (χ.χ.): Τι είναι γλωσσική επίγνωση; (κεφάλαια 1, 2 και 3 για την επίγνωση καθώς και τα Links), (τελευταία πρόσβαση: 22.2.2012). Σε: http://www.komvos.edu.gr/glwssa/Odigos/thema_e4/main.htm MULTHAUP, Uwe (1995): Psycholinguistik und fremdsprachliches Lernen. Von Lehrplänen zu Lernprozessen. 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Σε: http://www.pi-schools.gr/download/programs/depps/14depps_XenonGlosson-Agglika.zip (τελευταία πρόσβαση 22.5.2010) ΠΑΠΑΔΟΠΟΥΛΟΥ, Χάρις-Όλγα (2007): Η Γερμανική ως ξένη γλώσσα στο ελληνικό δημόσιο σχολείο: Η εξασφάλιση της συνέχειας. Θεσσαλονίκη: Σταμούλης REICHEN, Jürgen (1984): Die neue Erstlesemethode „Lesen durch Schreiben“. Schweizerische Lehrerzeitung, 6. vom 15. März REICHEN, Jürgen (2001): Hannah hat Kino im Kopf. Die Reichen-Methode LESEN DURCH SCHREIBEN und ihre Hintergründe für LehrerInnen, Studierende und Eltern. Hamburg: Heinevetter-Verlag SCHENK, Christa (2006): Lesen und Schreiben lernen und lehren. Eine Didaktik des Schriftspracherwerbs. 6. unveränderte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren SCHLAK, Torsten (2001): Grammatikbezogene Lernstrategien im Wirtschaftsdeutschunterricht aus Lehrer- und Lernerperspektive. In: Zielsprache Deutsch 32/1-2, 11-21 SCHMID-SCHÖNBEIN, Gisela (1998): Anfangsunterricht. In: TIMM, Johannes-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Berlin: Cornelsen, 110-126 ΤΟΚΑΤΛΙΔΟΥ, Βάσω (2003): Γλώσσα, Επικοινωνία και Γλωσσική Εκπαίδευση. Αθήνα: Εκδόσεις Πατάκη TRIM, John/NORTH, Brian/COSTE, Daniel (2001): Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lehren, lernen, beurteilen. Berlin u.a.: Langenscheidt
Last Update
08-02-2019